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Anleitung zur Charaktererstellung Name, Herkunft, Beruf...

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Beitrag  Thorfinn Ragnarsson Sa März 02, 2013 12:38 pm

Bei Fragen zur Charaktererschaffung, Gewandung oder Ausrüstung, wendet euch an den Neulingsberater Raedmund (Domenik).

Charaktererstellung

1. Egal was ihr euch für euren Wikinger kaufen wollt. Klärt das erst einmal mit einem von uns ab! Nicht alles was toll aussieht, darf/kann bei uns benutzt werden. Wir versuchen uns an den historischen Vorbildern zu orientieren!
Oftmals kennt einer von uns eine günstige Alternative zu einem gewünschten Ausrüstungsgegenstand, die besser zu uns passt oder schöner ist...
2. Lest euch die Infos auf unserer HP durch! Der Playersguide ist bindend und die restlichen Infos sehr hilfreich.



Name des Charakters

Deinen Namen setzt du wie folgt zusammen:
Vorname + Genitiv des Namens deines Vaters + son/dottir (Männer son, Frauen dottir)
Beinamen wie z.B.  "der Hässliche" oder "Dreibein" sind auch möglich.

http://www.das-grosse-heer.de/Wikka/NamenMann
http://www.das-grosse-heer.de/Wikka/NamenFrau


Beispiel (Männlich):
Name: Thorfinn
Name des Vaters: Ragnar
Vollständiger Name: Thorfinn Ragnarsson

Beispiel (Weiblich):
Name: Hjoerdis
Name des Vaters: Sture
Vollständiger Name: Hjoerdis Sturesdóttir


Herkunft

Alle Chars kommen im Normalfall aus Skandinavien (Norwegen, Schweden, Dänemark), Finnland, Rus oder einem Siedlungsgebiet der "Wikinger" (Irland, England, Island, Grönland...). Die einzelnen Länder sind noch unterteilt in Gebiete (Schweden - Birka, Gotland...)
Alles zwischen ca 800-1050.

Ein neuer Char sollte Asengläubig sein. Das heißt er soll an das Pantheon der "Wikinger" glauben. Odin, Thor usw.
Abweichungen hiervon bitte unbedingt vorher hier abklären!

Beruf

Jeder Char hat einen Beruf. Das heißt, er verdient seinen Lebensunterhalt mit einem normalen Job. Denkbar wäre:
Bauer (Knecht oder Bondir), Fischer, Bernsteinsammler, Eiersammler, Jäger, Grobschmied, Waffenschmied, Silberschmied, Knochenschnitzer, Händler (meist Spezialisiert auf eine bestimmte Ware. Waffen, Tuch...), Zimmermann, Bootsbauer, Skalde, Schriftgelehrter, Gode/Völva, Huskarl (Berufssoldat) ...uvm.


Glaube

In den Vorstellungen der nordischen Völker war die erschaffene Welt weder etwas schon immer Gewesenes noch etwas plötzlich Entstandenes. Für sie war die Schöpfung ein Prozeß, in dem gegensätzliche Kräfte wirkten. Das "Völuspa"-Lied der "Edda" entwirft ein Bild vom Anfang der Zeit:"Da war nicht Sand, nicht See, nicht salzige Wellen, / Nicht Erde fand sich noch Überhimmel, / Gähnender Abgrund und Gras nirgends." An den äußersten Enden der Ödnis, des Ginnungagap, stehen sich im Norden Niflheim, die Welt des nebels, und im Süden Muspellsheim, die Welt des Feuers, gegenüber. Aus dem Gegeneinander von Kälte und Hitze, Feuer und Wasser entsteht der Urriese Ymir. Im Schlaf schwitzend gebiert er aus seiner Achsel einen Mann und ein Weib und wird so zum Stammvater der Reifriesen. Ihn nährt eine Kuh, Audumla, die aus dem salzigen Eis einen Mann herausleckt, Buri (der Erzeuger), der seinerseits einen Sohn bekommt, Bor (der Geborene). Dieser nimmt eine Riesin zur Frau und zeugt mit ihr drei Söhne: Odin, Wili und We, die ersten Asen. Bors Söhne erschlagen Ymir, und im Strom seines Blutes ertrinken die alten Riesen – bis auf einen, der in einem Boot flieht und ein neues Riesengeschlecht begründet. Die Asen formen aus Ymirs Leib die ganze Welt; sein Fleisch wird zur Erde, sein Blut zu Flüssen und Meer, aus den Knochen werden Felsen und Berge, aus den Haaren die Wälder, aus dem Hirn die Wolken, und der Schädel, getragen von vier Zwergen, bildet den Himmel. – Nach einer anderen Version (die nordische Mythologie kennt keine verbindliche "Endfassung") heben Bors Söhne die Erdscheibe aus dem Meer empor und schaffen daraus Midgard, die spätere Heimat der Menschen. Von Süden her fällt warmes Licht auf den Boden, und grünes Gras wächst heraus. Noch irren Sonne, Mond und Sterne, Funken aus Muspellsheim, planlos umher, aber die göttlichen Brüder weisen ihnen feste Bahnen an und ordnen die Folge von Tag und Nacht, Jahren und Jahreszeiten. In der Mitte der Welt über Midgard errichten sie sich einen Wohnsitz, Asgard, den sie über die Regenbogenbrücke Bifröst verlassen können. Die Riesen sind verbannt nach Utgard, der steinigen, unwirtlichen Wüste am Rande. Fehlen nur noch die Menschen. Aus zwei am Meer angeschwemmten Baumstämmen bilden die Götter Ask und Embla, das erste Menschenpaar, das sich in Midgard ansiedelt. – Wieder eine andere Version sieht den Weltbau als einen ungeheuren Baum. Eine ewig grüne Esche breitet sich über die ganze Welt, ihr Stamm erhebt sich aus der Mitte der Erde, Gezweig und Krone erfüllen den Himmel. Die Weltesche heißt Yggdrasil ( Odins Galgen), nach einer seltsamen Sage hat der Göttervater neun Tage lang als Selbstopfer an ihr gehangen. Am Fuß der Esche liegt die Thingstätte, wo die Götter Rat halten. An den Quellen, die um die Wurzel fließen, halten die schicksalskundigen Nornen Wacht. Der Baum ist ständig bedroht: Vier Hirsche beißen seine Triebe ab, der Drache Nidhögg nagt am Stamm und an den Wurzeln fressen Schlangen – Ragnarök, das Verderben, das der Welt der Götter und Menschen droht, kündigt sich an.

Ausstattung

Der Neulingsberater Raedmund steht dir gerne mit Rat und Tat zur Seite.


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Thorfinn Ragnarsson
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Beitrag  Thorfinn Ragnarsson Sa März 02, 2013 12:40 pm

Aus dem Netz:

Die dänischen Wikinger
Die Dänen segelten südlich nach Friesland, Frankreich und ins südliche England. Knut der Große war König über Dänemark, als es seine größte Ausdehnung erreicht hatte. Es reichte vom Norwegen bis Schleswig und zwischen 1013-1016 war er zugleich König von England. Den Grundstein für dieses Großreich hatte bereits sein Vater, Sven Gabelbart, und sein Großvater, Harald Blauzahn, gelegt.


Die norwegischen Wikinger
Die Norweger segelten nach Nordwesten und Westen zu den Färöern, Shetlands, Orkneys nach Irland, Island und Nordengland. Bis auf Irland und Großbritannien fanden sie unbewohnte Gebiete vor und siedelten dort. Erik der Rote musste Island verlassen. Dabei segelte er Richtung Westen, wo er nach einer langen und beschwerlichen Seefahrt Grönland vorfand. Etwa um 1000 wurde Nordamerika von Leif Eriksson, Sohn Eriks dem Roten, von Grönland aus entdeckt, der es Vinland nannte. Eine kleine Siedlung wurde auf der nördlichen Halbinsel von Neufundland bei L'Anse aux Meadows angelegt, aber die Ureinwohner und das kalte Klima führten innerhalb einiger Jahre zu ihrem Ende. Die archäologischen Überreste sind nun UNESCO-Weltkulturerbe.

Wir Godviker sind Norweger, hier infos über Norwegen im Frühmittelalter.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Norwegens_von_Harald_H%C3%A5rfagre_bis_zur_Reichseinigung


Die schwedischen Wikinger
Die Schweden richteten ihren Blick eher nach Osten. Schon in der Vendelzeit bestand ein intensiver Austausch mit Osteuropa, wovon unter anderem die Übernahme von Helmarten wie dem Spangenhelm und Nasalhelm oder dem später für die Wikinger so charakteristisch werdenden Brillenhelm zeugen, die sämtlich auf steppennomadische und byzantinische Vorbilder zurückgehen.
Die schwedischen Wikinger nutzten das weitverzweigte Flusssystem um sich in Osteuropa fortzubewegen. So kamen sie bis ins Schwarze Meer und nach Konstantinopel und schließlich nach Bagdad, um Handel zu treiben. Mit den im heutigen Russland ansässigen Ostslawen tauschten sie Güter wie Honig, Wachs, Bernstein, Felle, Waffen und Sklaven, und verkauften sie in Byzanz und Bagdad für Silber, Seide, Brokat, Gewürze, Helme und Rüstungen. Die Finnen und Slawen nannten die Skandinavier 'Rus' oder 'Warjagi' (Waräger), von den Byzantinern wurden sie 'Rhos' und 'Waragoi' genannt, und die Araber bezeichneten sie als 'Al-Madjus', 'Ruser' oder auch 'Saqaliba'.
Diese wikingischen Händler-Abenteurer kooperierten mit den Slawen, oftmals schwangen sich die kampferfahrenen Skandinavier zu lokalen Stammesfürsten auf. Manchmal kam es aber auch zu bewaffneten Auseinandersetzungen. So heißt es in der Nestorchronik, die Slawen hätten die Waräger über das Meer verjagt, sie dann später wieder gerufen um die Ordnung wiederherzustellen und über sie zu herrschen. Sie erwählten Rurik zu ihrem Fürsten. Viele Schweden ließen sich auf Dauer in Russland nieder. Von diesen 'Rus' hat Russland seinen Namen (siehe Kiewer Rus).
Zusammen mit den Slawen überfielen die Rus ab 860 mit ihren Schiffen immer wieder Konstantinopel, so dass sie bald im ganzen Byzantinischen Reich gefürchtet waren. Klug wie die Byzantiner waren, erkauften sie sich mit Handelsprivilegien den Frieden und die Freundschaft der Rus, und sicherten sich ihre Dienste in der kaiserlichen Warägergarde.

Rus
Das heutige Rußland führt seine Geschichte zurück auf das Reich der Kiewer Rus, das sich im 9. und 10. Jahrhundert herausbildete. Herkunft und Bedeutung des Namens Rus sind nicht einhellig geklärt, viel spricht dafür, daß das altnordische Wort für Rudern zugrunde liegt. Denkbar ist ein Zusammenhang mit der schwedischen Provinz Roslagen, möglich ist eine Abteilung aus dem Slawischen: Rus wäre dann die Bezeichung für rothaarige Männer. Alle Versionen decken sich mit dem historischen Befund. Eine skandinavische Oberschicht, zumeist aus Schweden stammend, dominierte zeitweilig im Dreieck zwischen Finnischem Meerbusen, Schwarzem und Kaspischem Meer. Ihre Domäne war der Handel auf den großen Wasserstraßen Newa, Dnjepr, Don und Wolga. Sie war an der Reichsbildung in Kiew beteiligt, wenn auch wohl nicht alleiniger Gründer des Staates (wie es der vielzitierte Bericht der Nestor-Chronik nahe legt). Die Skandinavier – sie selber nannten sich Waräger – verschmolzen bald mit der einheimischen slawischen Bevölkerung, als Gebietsname blieb Rus jedoch erhalten und wurde später auf das Reich übertragen.

Waräger
Wikinger, die an den baltischen Küsten landeten oder ihre Boote über die großen Ströme Rußlands lenkten, hießen dort nicht Wikinger, und auch der im Westen übliche Name Nordmanni war unbekannt. Man nannte sie Rus oder Waräger, was möglicherweise vom altnordischen „vár“= Eid, Gelübte abgeleitet ist: Die Mitglieder einer wikingischen Fahrgemeinschaft pflegten sich per Eid zu gegenseitiger Hilfeleistung zu verpflichten. Waräger wäre dann die Bezeichnung für eine Bruderschaft von Kaufleuten. Stammland dieser Händler war Schweden. Von dort hatte es bereits zur Bronzezeit Handelsverbindungen mit dem Osten gegeben, die in der Wikingerzeit intensiviert und ausgebaut wurden. Flüsse wie die Weichsel oder die westliche Dwina dienten als Handelswege. Um die Mitte des 9. Jahrhunderts erreichten die Skandinavier über den Finnischen Meerbusen und die Newa den Ladogasee, an dessen Südufer sie den Handelsplatz Alt-Ladoga (Aldeigjuborg) gründeten. Er wurde zum Ausgangsort der weiteren Erschliessung: über den Swir und den Onegasee oder über den Wolchow zu den Wolgaflüssen und auf der Wolga bis zum Kaspischen Meer, mit Anschlussmöglichkeiten (unter anderem im Handelszentrum Bolgar) an die innerasiatischen Handelsstraßen und den Verkehr mit dem Kalifat von Bagdad. Eine andere Rute führte über den Wolchow, den Ilmensee und den Lowat bis in die Nähe des Dnjeprflußsystems, das über mehrere Schleppstrecken zu erreichen war, und folgte dem Dnjepr ans Schwarze Meer und bis nach Konstantinopel, der Metropole des Byzantischen Reiches. Entlang den Wasserstraßen schufen sich die Waräger Stützpunkte in Rurikowo Gorodische (später von Nowgorod abgelöst), in Gnezdowo bei Smolensk, in Kiew und auf der Insel Beresani im Dnjeprdelta. Eine ausgedehntere Landnahme fand nicht statt, die Waräger waren auch weniger an Unterwerfung oder Verdrängung der Einheimischen interessiert als am Handel. Dennoch blieben Kampfhandlungen nicht aus: Am Unterlauf des Dnjepr zum Beispiel mußten sich Händler regelmäßig gegen Überfälle der dort ansässigen Petschenegen wehren, und mit Byzanz stand das Handelsimperium von Kiew häufiger auf dem Kriegsfuß – es kam zu Flottenaktionen der Waräger gegen Konstantinopel, sogar zu versuchten Belagerungen der Metropole. Die kriegerische Tüchtigkeit der Nordleute machte Eindruck auf die Byzantiner, in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts kam es dahin, daß sie die Skandinavier als Söldner in Dienst nahmen. Die Warägergarde gewann bald ruhm als Eliteformation. – Über die Rolle der Waräger als Staatsgründer ist lange debattiert worden. In sowjetischer Zeit wollte man lange nicht zugeben, daß Ausländer an der Entstehung des russischen Staates beteiligt gewesen sein könnten. Ausgrabungen der jüngsten Zeit haben allerdings genügend Nachweise über Ausdehnung und Bedeutung der Warägersiedlungen in Rußland erbracht, so daß zumindest eine Mitwirkung der handeltreibenden skandinavischen Oberschicht an den Staatsbildungsprozessen angenommen werden muß. Das gilt für die Herrschaft der Rurikiden (Nachkommen des legendären Gründers Rurik) in Nowgorod ebenso wie für das Reich der Kiewer Rus, das als Keimzelle des heutigen Rußland angesehen wird.



Warägergarde
Als König Louis Philippe von Frankreich 1831 die Fremdenlegion ins Leben rief, erfand er keineswegs etwas neues. Das Prinzip, eine Truppe aus Nichtlandeskindern aufzustellen, gab es schon lange. Herrscher, die Zweifel hatten, ob ihre Untertanen sich für sie schlagen würden, und mit Meutereien oder Verschwörungen rechnen mußten, umgaben sich mit Leibwachen, die irgendwo in der Ferne, möglichst in einem ganz anderen Kulturkreis, rekrutiert worden waren, keine Verbindung zu den Einheimischen besaßen und nur ihrem Herrn ergeben waren. Bekannt sind aus der Zeit der Osmanen die Janitscharen, geraubte oder angekaufte Christenkinder, die von den muslimischen Sultanen als Elitesoldaten gehalten wurden. Ähnlich verhielt es sich mit den Mamelucken, den Militärsklaven, die in der Zeit der Kreuzzüge in Ägypten oder Syrien dienten und eigentlich im Kaukasus oder in der russischen Steppe zu Hause waren. Der Stauferkaiser Friedrich II. (1212-1250) kopierte das System, indem er sich als Leibwächter arabische Sarazenen hielt, die in einer eigenen Militärkolonie(Lucera,Apulien) abgeschottet von der Umgebung lebten. Nicht anders waren schon im 10. Jahrhundert die Kaiser von Ostrom verfahren: Sie engagierten Söldner skandinavischer Herkunft. Die Warägergarde fungierte als Leibwache am Hof in Konstantinopel und bewährte sich bei Kriegseinsätzen gegen Bulgaren und Araber – und sogar gegen andere Nordleute. Als die Normannen sich anschickten, die Byzantiner aus Süditalien zu vertreiben, traten ihnen 1017/1018 bei Bari und Trani die Waräger entgegen – Wikinger kämpften gegen Wikinger-Nachfahren. Ihren heimatlichen Sitten blieben die Legionäre auch in der Fremde treu. So ließen sie es sich nicht nehmen, alljährlich lärmende Julfeste im Kaiserpalast zu feiern. Berühmtester Warägergarden-Kommandeur war Harald der Harte, später König von Norwegen. Die Truppe, zu der seit der Schlacht von Hastings vermehrt Angelsachsen stießen, die den Normannen hatten weichen müssen, erfuhr um 1103 eine skandinavische Auffrischung durch die Mannen des Norwegerkönigs Sigurd I., genannt „Jórsalafari“ (Jerusalemfahrer), der bei der Rückkehr aus dem Heiligen Land den Weg über Land nahm. Ihren letzten Kampf kämpften die Waräger 1204 bei der Verteidigung Konstantinopels gegen das von den Venetianern angeführte Kreuzfahrerheer.
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